Über diese Seite politische-medienkompetenz.de

Die Plattform politische-medienkompetenz.de ist ein Angebot der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Hier gibt es Hintergrundinformationen, Materialien und Konzepte für die Bildungsarbeit mit dem Themenschwerpunkt „politische Bildung in der digitalen Welt“. Politische-medienkompetenz.de ist in Kooperation mit verschiedenen Partner_innen sowie unter Mithilfe zahlreicher Expert_innen aus Wissenschaft und Praxis aus Niedersachsen und darüber hinaus entstanden.

Mehr zum Aufbau und zu den Zielen der Plattform findet sich am Ende dieser Seite.

Kooperationspartner_innen

Kooperationspartner_innen

Der Paritätische Gesamtverband

Der Paritätische Gesamtverband ist Dachverband für Organisationen der sozialen Arbeit. Von der örtlichen Selbsthilfegruppe über die Kita, das Seniorenheim, die Drogenberatung bis zu großen Verbänden wie dem Arbeiter-Samariter-Bund oder dem Deutschen Kinderschutzbund. Unsere Mitglieder teilen die Werte Toleranz, Offenheit und Vielfalt. Wir sind weder konfessionell noch parteipolitisch gebunden. Wir beraten und vertreten die Interessen von rund 10.500 – davon 130 überregionalen – Mitgliedsorganisationen.

 

Digitalcourage e. V.

Digitalcourage e.V. engagiert sich seit 1987 für Grundrechte, Datenschutz und eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter. Wir sind technikaffin, doch wir wehren uns dagegen, dass unsere Demokratie „verdatet und verkauft“ wird. Seit 2000 verleihen wir die BigBrotherAwards. Digitalcourage ist gemeinnützig, finanziert sich durch Spenden und lebt von viel freiwilliger Arbeit.

Education Innovation Lab

Das Education Innovation Lab ist ein Think & Do Tank, der sich für eine grundlegende Neugestaltung unserer Bildungssysteme einsetzt. Unser Ziel ist es, Bildung als Ausgangspunkt für einen globalen, sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Wandel voranzubringen. Hierfür kreieren wir Formate und Materialien, die Lernende befähigen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, und ihnen ermöglichen, sich zu kritischen Denker_innen und aktiven Gestalter_innen einer humanen und nachhaltigen Zukunft zu entwickeln. Wir sind davon überzeugt, dass die Neugestaltung der Bildungssysteme Räume braucht, in denen Expert_innen, Lehrpersonen und Schüler_innen sich auf Augenhöhe begegnen und gemeinsam mögliche Zukünfte des Lernens erkunden und gestalten können.

LAG Jugend & Film Niedersachsen e. V.

Die LAG Jugend & Film Niedersachsen e. V. ist die kompetente Ansprechpartnerin für bewegte Bilder und für Bilder, die bewegen: Sie vertritt über 90 Mitgliedsvereine und Einzelmitglieder aus rund 50 Orten von der Nordsee bis zum Harz. Sie widmet sich mit Fachtagungen, Seminaren und Workshops innovativen Formaten, wie Film, Games und Crossmedia. Sie leistet mit eigenen Projekten aktive Jugendmedienarbeit. Und sie bringt mit dem Mobilen Kino Niedersachsen seit über 25 Jahren das Kino an kinolose Orte.

Landesjugendring Niedersachsen e. V.

Der Landesjugendring Niedersachsen e. V. ist der Zusammenschluss der 19 landesweit organisierten niedersächsischen Jugendverbände. Er vertritt die Interessen von ca. 80 einzelnen Jugendverbänden und 200 kommunalen Jugendringen und unterstützt das ehrenamtliche Engagement von 50.000 Jugendleiter_innen in der Kinder- und Jugendarbeit in Niedersachsen.

  • Autor_innen für diese Seite: Sonja Reichmann und Marcus Lauter.
  • Zur Website: https://www.ljr.de
     

Autor_Innen

Stefan Berendes ist Vorstandsmitglied der LAG Jugend & Film Niedersachsen e. V. und außerdem als medienpädagogischer Referent für verschiedene Institutionen tätig, darunter die Niedersächsische Landesmedienanstalt und die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen. Er betreut regelmäßig medienpädagogische Fortbildungen für Pädagog*innen aller Fachrichtungen und ist zertifizierter Eltern-Medien-Trainer. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich digitale Medien, Medienkompetenz und Games.
 

Karoline Busse hat Informatik an der Leibniz Universität Hannover studiert und anschließend an der Universität Bonn im Bereich Human-Centered Security promoviert. Das Zusammenspiel von Technik und Gesellschaft steht schon immer im Zentrum des Interesses, das Karoline Busse auch im Bereich Digitalisierung und Datenschutz als Dozentin am Niedersächsischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. (NSI) weiterverfolgt.
 

Die Formatentwicklerin und Multimedia-Journalistin Nil Idil Çakmak lebt und arbeitet in Hamburg. Nach ihrem Studium im Internationalen Informationsmanagement (BA) und European Studies (MA) absolvierte sie ein trimediales Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk. In ihrer Arbeit setzt sie sich vorrangig mit Formen des digitalen Storytellings auseinander. Seit 2015 engagiert sich Nil Idil Çakmak ehrenamtlich im Verein Neue deutsche Medienmacher*innen.
 

Daphné Çetta ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung“. Ihr Forschungsinteresse liegt in dem Bereich der Förderung und Messung von Informationskompetenz und Informationsverhalten. Sie studierte an der Hochschule Hannover und der Universität Hildesheim Informationsmanagement, internationales Informationsmanagement und Informationswissenschaft.

Sie erblickte im Mai 2016 das Licht der Welt. Das vorlaute Kind interessierte sich früh für die speziellen Herausforderungen der digitalen Grundrechte in der niedersächsischen Provinz. Zum Erstaunen seiner Eltern wuchs es zu einem stabilen Kollektiv heran, das in Lesungen und Crypto-Workshops zur digitalen Selbstverteidigung belehrt, versucht, den Landtag von weiteren Überwachungsgesetzen abzuhalten und danach den übrig gebliebenen Datenschutz in Sicherheit bringt.

 

Anna Grebe (Dr.in phil.) ist Beraterin, Moderatorin und Speakerin im Bereich Medien, Politik und Partizipation mit einem Schwerpunkt in Jugendpolitik, Jugendbeteiligung und der Zukunft des Engagements. Sie unterstützt Verbände, Vereine und Politik bei der Strategie-Entwicklung und in der politischen Kommunikation, lehrt als Hochschuldozentin für Medien und Gender u. a. in Berlin und Jena und setzt sich ehrenamtlich für guten Jugendmedienschutz ein. Weitere Infos: https://www.annagrebe.de

Dorothée Hefner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. 2011 promovierte sie mit einer Arbeit über politische Alltagsgespräche. Aktuell befasst sie sich mit digitalen Mediennutzungsmöglichkeiten (z. B. permanente Verbundenheit) und ihren Zusammenhängen mit Achtsamkeit und Wohlbefinden (z. B. Stress) sowie mit politischer Medienkompetenz. Dabei interessiert sie sich besonders für automatisierte und habitualisierte Nutzungs- und Rezeptionsprozesse.
 

Dr. Sylvia Jaki ist am Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation der Universität Hildesheim im Bereich Angewandte Sprachwissenschaft tätig. Sie leitet den Master Medientext und Medienübersetzung, lehrt und forscht im Bereich Medienlinguistik. Ihre Hauptforschungsinteressen stellen Wissenschaftskommunikation, die Analyse von sozialen Medien und politischen Diskursen sowie audiovisuelle Übersetzung dar.

Dr. David Kergel ist Professor für Soziale Arbeit an der IU Internationale Hochschule und Koordinator der internationalen Research Group „Diversity and Education in the Digital Age“ sowie Herausgeber der Buchreihen „Perspectives on Education in the Digal Age“ (Routledge) und „Diversität und Bildung im Digitalen Zeitalter“ (VS Springer). Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich Medienpädagogik, Internetkultur und Diversität im digitalen Zeitalter.

Marcus Lauter ist Referent für Jugendarbeit und Jugendpolitik beim Landesjugendring Niedersachsen e. V. Er koordiniert seit einigen Jahren Projekte und Vorhaben im Bereich Jugendbildung und Jugendbeteiligung sowie die Themen ehrenamtliches Engagement und Juleica. Daneben betreut er verschiedene Gremien und Veranstaltungen, berät in Sachen Freistellung, Sonderurlaub sowie Verdienstausfall und beobachtet das politische Geschehen im Landtag.
 

Jürgen Menthe beschäftigt sich seit der Studienzeit mit der gesellschaftlichen und politischen Relevanz des Chemieunterrichts. Das findet einerseits Ausdruck in der Bearbeitung bestimmter Inhalte wie Klimawandel, Nanotechnologie oder Trinkwasser, andererseits in seinem Forschungsschwerpunkt Bewertungskompetenz. Gegenwärtig sieht er die zentralen Herausforderungen im Bereich der Förderung der Urteilsfähigkeit bzw. der Bewertungskompetenz darin, Lernende zu unterstützen, sich im digitalen Informationsdschungel orientieren zu können.

Katharina Mosene ist Politikwissenschaftlerin (M. A.) und kümmert sich am Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) seit Juli 2019 um den Bereich Forschungs- und Veranstaltungskooperationen, vor allem im Zusammenhang mit dem Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft und dem Network of Centers. Darüber hinaus ist sie am TUM Medical Education Center der TU München im Bereich Digitale Bildung/eLearning assoziiert. Freiberuflich engagiert sie sich beim Deutschland sicher im Netz e. V. unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern im Bereich Verbraucherschutz und führt Workshops für Ehrenamtliche und Vereine zu Internet-Sicherheitsthemen durch. In ihrer Freizeit ist sie Gründungs- und Vorstandsmitglied von netzforma* e. V. – Verein für feministische Netzpolitik. Dort beschäftigt sie sich mit Themen wie dem Fördern eines gleichberechtigten Zugangs zum Internet und zu digitalen Inhalten, Schutz vor Gewalt im Netz und dem Recht auf Privatsphäre.
 

Prof. Dr. Tonio Oeftering ist Professor für Politische Bildung/Politikdidaktik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind u. a.: Politische Bildung und Politische Theorie, Außerschulische politische Jugend- und politische Erwachsenenbildung, Internationalisierung der politischen Bildung, Politische und Kulturelle Bildung. Er ist Bundesvorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB).
 

Lilly Oesterreich ist Digitalisierungsreferentin im Projekt #GleichImNetz. Wir schaffen niedrigschwellige Möglichkeiten für soziale Organisationen, um im Netz präsenter und aktiver zu werden. Innerhalb unserer analogen und digitalen Unterstützungsangebote geben wir Orientierung, Inspiration und Empfehlungen.
 

Dr. des. Tina Otten ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Cu₂RVE, das sich dem Aufbau digitalisierungsbezogener Kompetenzen bei angehenden Lehrkräften widmet, und Koordinatorin im Projekt Le_IK, in dem es um die Förderung von Informationskompetenz bei Lehrenden und Lernenden an der Schule geht. Ihr Forschungsfeld ist die Deutschdidaktik – Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Texte schreiben, Digitalisierung im Deutschunterricht, Sprachsensibler Unterricht sowie Sprachreflexion.  

Seit Frühjahr 2020 forscht und lehrt Prof. Dr. Marc Partetzke als Professor für Politikdidaktik und Politische Bildung am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim.

Marc Partetzke hat die Fächer Deutsch und Sozialkunde für das Lehramt an Gymnasien sowie Deutsch als Fremdsprache an der Friedrich-Schiller-Universität Jena studiert. Die Promotion folgte ebenfalls an der FSU Jena mit der Arbeit „Biographisch-personenbezogener Ansatz in der Politischen Bildung und politikdidaktische (Auto-)Biographieforschung: Theoretische und empirische Grundlegung“.

Lea van der Pütten hat Politikwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Schwerpunkt ‚Demokratie und gesellschaftliche Konflikte‘ studiert. Neben ihrem Studium arbeitete Lea van der Pütten als Online-Redakteurin für ein regionales Wirtschaftsmagazin. Seit 2020 ist sie freie Mitarbeiterin bei der niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung und beschäftigt sich dort insbesondere mit dem Thema der politischen Medienkompetenz.

Sonja Reichmann verantwortet den Aufbau der landesweiten Mit-Mach-Plattform Jugendserver Niedersachsen sowie „neXTmedia – Medienkompetenz in der Jugendarbeit“. Sie arbeitet an der strukturellen Integration digitaler Aktivitäten in den Jugendverbänden und berät zu themen- und projektspezifischer Netzwerkentwicklung sowie der Schaffung digitaler Partizipationsflächen in der Jugendarbeit. Im bundesweiten Kontext ist sie aktiv in der Initiative „Keine Bildung ohne Medien“ sowie der GMK, dem DBJR, JFF und DJI.
 

Kay Schulze arbeitet als Digitalisierungsreferent im Projekt #GleichImNetz, dessen Ziel darin besteht, die digitale Kluft zwischen den Mitgliedsorganisationen des Paritätischen zu verringern. Schwerpunktmäßig kümmert er sich um Qualifizierungsangebote und technische Fragen.
 

Wolf J. Schünemann ist seit 2016 Juniorprofessor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Internet an der Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Internet Governance und Digitalpolitik sowie vergleichende Diskursforschung. In Hildesheim leitet er das Data Science Lab und koordiniert das Studienprogramm Digitale Sozialwissenschaften. Er ist Sprecher des Arbeitskreises Digitalisierung und Politik der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.

Stefan Steiger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Cybersicherheit und Internet Governance.

Marika Przybilla-Voß hat eine M.A. in Politikwissenschaft und Philosophie und ist seit 2018 freie Mitarbeiterin der LpB Niedersachsen. Ihr Themenschwerpunkt liegt auf Verschwörungserzählungen, Fake News, Populismus und Extremismus.

Sarah Weber ist Mitglied in der LAG Jugend & Film Niedersachsen e. V. und medienpädagogische Referentin in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Staatlich anerkannte Erzieherin in der stationären Jugendhilfe. Studium der Sozialen Arbeit. Neben ihrer Arbeit initiiert sie gemeinsam mit der LAG Jugend & Film Medienprojekte. Sie gehört zum Leitungsteam der Game Days.
 

Nushin Yazdani ist Interaktions- und Transformationsdesignerin, Künstlerin und Machine Learning-Designforscherin. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Technologie und sozialer Gerechtigkeit, KI und Diskriminierung – aus einer intersektionalen, feministischen Perspektive. Im Berliner Education Innovation Lab arbeitet Nushin an der Transformation des Bildungssystems und der Entwicklung innovativer Lernmethoden. Sie ist Dozentin, Mitglied bei dgtl fmnsm sowie im Design Justice Network und kuratiert und organisiert Community-Events an der Schnittstelle von Technologie, Kunst und Design.
 

Über diese Seite

Die Plattform politische-medienkompetenz.de ist ein konkretes Angebot an Praktiker_innen aus der politischen Bildung, der Medienbildung sowie anderen Kontexten, um deren Bildungsarbeit sowohl mit theoretischem Wissen und besonders mit praxisorientierten Konzepten zu unterstützen. Kernstück sind Schwerpunktdossiers, in denen sich Workshop-Konzepte und Bildungsmaterialien zu ausgewählten Schwerpunktthemen aus den Bereichen politische Medienkompetenz, Digitalisierung und ihre politischen sowie gesellschaftlichen Auswirkungen finden. Sämtliche Inhalte sind frei verfügbar und können unmittelbar in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden – zum Beispiel im Jugendtreff, Feriencamp, einem Workshop oder in einer Schulprojektwoche.

Zudem finden Interessierte einen Einstieg in Diskurse und Debatten zum Thema politische Medienkompetenz. Der Fokus richtet sich dabei auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen, die Reflexion der eigenen Bildungspraxis sowie auf Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die politische Bildungsarbeit. Wir gehen davon aus, dass Digitalisierung und Demokratie sich wechselseitig beeinflussen; daher verstehen wir es als Aufgabe politischer Bildung, aktuelle gesellschaftliche Transformationen zu begleiten. Grundthemen und Fragestellungen politischer Bildung definieren für uns die Themenauswahl im Bereich politische Medienkompetenz.

Bei der Auswahl der Schwerpunktthemen und Debattenbeiträge auf dieser Website stehen ganz unterschiedliche Fragen zum Politischen an dem komplexen Thema der Medienkompetenz im Mittelpunkt: Ihnen gemeinsam ist jedoch der Fokus auf gesellschaftliche Auswirkungen und die politische Dimension. So geht es beispielsweise im Bereich Beteiligung nicht nur um die Anwendung digitaler Beteiligungstools, sondern eben auch um grundsätzliche Fragen zum demokratischen Engagement. Wir versuchen, Künstliche Intelligenz nicht nur technisch zu betrachten, sondern fragen auch nach diskriminierenden Mechanismen in Algorithmen.

Die Plattform versucht, überraschende Perspektiven auf digitale Medien einzunehmen und damit vielleicht noch kaum beleuchtete oder gar unbekannte Aspekte politischer Medienkompetenz zu betrachten. Der Blick auf alle Menschen in ihrer Verschiedenheit, auf die für sie völlig unterschiedlichen Auswirkungen von Digitalisierung und damit auch unterschiedlichen Bedürfnisse hinsichtlich politischer Medienkompetenz steht dabei im Mittelpunkt.

Der kontinuierlich wachsende Servicebereich bietet einen Überblick über die Plattform; zudem werden weiterführende Links, Materialien und Tools bereitgestellt, die das Angebot für die politische Bildungsarbeit vervollständigen.

Die verschiedenen Themen und Perspektiven wurden von Expert_innen und Kooperationspartner_innen entwickelt. Ihre wertvollen Erfahrungen aus der Bildungspraxis, Verbandsarbeit, Politik, Wissenschaft und den Medien prägen die Schwerpunktthemen und Debattenbeiträge der Plattform politische-medienkompetenz.de.